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AutorenbildSabrina Haböck

Übung macht den Meister

Um Emotionen gut regulieren zu können, benötigst du mehrere Fähigkeiten.


Unter anderem die äußerst wirkungsvolle und leider sehr häufig total unterschätzte Fähigkeit, dich selbst mit Hilfe deines Atems zu beruhigen.


Deshalb möchte ich dir hier eine Übung mitgeben...


Setze oder lege dich dazu bequem hin und schließe die Augen.

Platziere beide Hände über deinem Bauchnabel.

Atme langsam ein und wieder aus.

Spür wie sich deine Hände heben und senken.


Währenddessen versuchst du dir vorzustellen, wie die Wellen dich behutsam auf und ab wiegen.


Vergiss nicht: Auch belastende oder beängstigende Emotionen kommen und gehen wellenartig.


Versuche diese Übung für ein paar Wochen regelmäßig in deinen Alltag einzubauen oder sie vor dem Einschlafen zu nutzen. Wenige Minuten sind dazu völlig ausreichend.


Sobald du die Übung verinnerlicht hast, kannst du damit beginnen, sie vor oder während aufwühlender Situationen bewusst zur Regulation einzusetzen.


Übst du auch das fleißig, wird dir diese einfache Übung in großen Stresssituation gute Hilfe leisten können.


Alles Liebe

SABRINA



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