Diesesmal gibt es eine Übung mit der sogenannten Stresskala.
Sie kann dir dabei helfen, den eigenen Stresspegel zu erkennen und soll dafür sorgen, dass du zukünftig deinen Stress besser managen kannst.
So gehts:
Erstelle eine Skala von 1 bis 10, wobei 1 für überhaupt keinen Stress steht und 10 für total überfordernden, lebensgefährlichen Stress.
Fühl mal kurz in dich rein und überlege, wie gestresst du dich im Moment in deinem Leben fühlst und ordne diesem Gefühl eine Zahl auf der Skala zu.
Denke in Ruhe darüber nach, was genau diesen Stress verursacht. Ist es die Arbeit, verschiedene Konflikte, dein Umgang mit dir selbst, deine Beziehungen, der ständige Zeitdruck oder ist es etwas anderes das du vielleicht nicht sehen/wahrhaben möchtest?
Jetzt überlegst du dir, welche Strategien dir helfen könnten, mit diesem spezifischen Stressor besser umzugehen. Was benötigtst du dafür? Gibt es jemanden in deinem Umfeld, der dies bereits gut kann? Ist es vielleicht auch Zeit, mal nein zu sagen? Wie bist du früher damit umgegangen? etc.
Wenn du damit fertig bist, geht es an die Umsetzung :
Setze eine deiner Bewältigungsstrategien sofort um.
Danach bewertest du ganz bewusst nochmals deinen Stresspegel auf der Skala. Hat sich etwas verändert?
Diese Übung hilft nicht nur dabei, den eigenen Stresspegel überhaupt zu erkennen. Diese Übung hilft dir auch dabei, die für dich geeigneten Strategien zu finden um mit deinem Stress gut umgehen und ihn senken zu können.
ALLES LIEBE
Sabrina
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