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AutorenbildSabrina Haböck

Emotionen und die körperliche Ebene

Im letzten Blogbeitrag hast du schon gelesen, dass die Wissenschaft heutzutage, ganz genau messen und nachweisen kann, wie die unterschiedlichsten Emotionen, deinen körperlichen Zustand beeinflussen.


Einerseits funktioniert dies über dein Nervensystem, andererseits über dein endokrines System.


Dein Nervensystem reagiert blitzschnell über elektrische Impulse mit Anspannung oder Entspannung. Bei Freunde fühlt sich ein Großteil deines Körpers wahrschein weit, weich und entspannt an. Wohingegen sich bei Wut dein Körper sehr eng, fest und angespannt anwühlen wird.


Dein endokrines System schickt bei Angst, Überraschung und Trauer immer einer völlig andere Hormon- und Botenstoffmischung über das Blut durch deinen Körper. Und auch in Momenten, in denen du dich glückselig oder bis über beide Ohren verliebt fühlst, ist der Cocktail deines endokrinen Systems wieder ein anderer.


Du siehst also, welchen immensen Einfluss deine Emotionen auf deinen Körper haben.


Deshalb achte auch beide gut!


ALLES LIEBE

Sabrina



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