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AutorenbildSabrina Haböck

"Na ja" - ein kleines Wort mit großer Wirkung

Fühlst du dich gerade wieder in deinem Alltagstrott gefangen?


Hast du geistesabwesend eine Tafel Schokolade auf der Couch verdrückt oder schon wieder wegen der ganzen Arbeit vergessen überhaupt irgendetwas zu essen?


Und danach auch noch das Gefühl, dass der ganze Tag, die ganze Woche oder dein Vorhaben, dich um dich selbst zu kümmern, im Eimer ist?


Dieses "Alles- oder Nichts-Denken" wird als kognitive Verzerrung bezeichnet. Diese "Denkenart" sorgt ganz häufig dafür, dass du aufgrund einer einzigen negativ bewerteten Situation, dein ganzes Vorhaben aufgibst.


Die Wahrheit ist jedoch: egal, ob du einen schlechten Morgen, einen schlechten Tag oder ein schlechtes Monat hattest, du hast immer die Gelegenheit weiterzumachen oder neu durchzustarten in jedem Moment.


Statt dich also selbst zu verteufeln, versuch es mal mit einem "Na ja"-Satz.

Dieser Satz, kann dich in Situationen, in denen du dich gefrustet fühlst, wieder motivieren!


Hier ein paar Beispiele für dich:


Na ja, die Schoki war jetzt keine gute Entscheidung, aber deshalb werde ich bestimmt nicht aufgeben. Ich darf auch mal genießen.


Naja, ich werde trotzdem noch lernen mit meinem Frust besser umzugehen. Ich versuche mehr über meinen Frust herauszufinden.


Na ja, den ganzen Tag nichts zu essen, hat mir viel Kraft gekostet, aber ich werde mir in Zukunft etwas Gesundes vorbereiten, gut sichtbar hinstellen und mich so selbst beim Essen unterstützen.


Jetzt bist du dran:

Denk dir einen eigenen "Na ja"-Satz aus.

Wie?

1. Welche Situation frustriert dich gerade?


2. Überlege dir, was du eventuell auf verzerrte Art und Weise wahrnimmst...


3. Welcher "Na ja"-Satz könnte dir dabei helfen, die Situation zu akzeptieren und wie geplant weiterzumachen?


Du kannst deinen "Na ja" - Satz auch gerne hier teilen. 😉


ALLES LIEBE

Sabrina



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