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Wie wichtig ist eine gute Emotionsregulationfähigkeit für dich als Führungskraft?

Autorenbild: Sabrina HaböckSabrina Haböck

Als Führungskraft spielt die Emotionsregulation eine entscheidende Rolle bei der Art und Weise, wie du Entscheidungen triffst und letztlich dein Team leitest.


Entscheidungen zu treffen und umsetzen zu können, ist eine DER Kernkompetenz von Führungskräften.


Auch in diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Emotionen nicht nur persönliche Empfindungen sind, sie prägen unter anderem auch deine Entscheidungsfähigkeit und daher auch die verbundene Dynamik in deinem Arbeitsumfeld.


Wie gehst du also als Führungskraft mit deinen eigenen Emotionen um?


Wahrscheinlich hast du dir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht.


Ist dir bewusst, dass festgefahrene Emotionen aus der Vergangenheit wie Angst vor Misserfolgen, Wut bezügl. der fehlenden Selbstwirksamkeit als Kind oder ein zurückliegender verletzter Vertrauensvorschuss immer wieder deine Entscheidungsfähigkeit und damit deinen Erfolg als Führungskraft schwächt.


Kluge, faire und strategisch gute Entscheidungen zu treffen, die im besten Interesse des Unternehmens und seiner Mitarbeiter liegen, dazu ist nicht jeder von Natur aus gemacht.


Allerdings kannst du nach einer bewussten Auseinandersetzung mit deinen eigenen Emotionen und den dahinter versteckten Themen, deinen beruflichen Alltag als Führungskraft deutlich vereinfachen!


Versuchs einfach mal!


ALLES LIEBE

Sabrina

 
 
 

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